Mittwoch, 1. Dezember 2010

PEARL JAM 13.08.2009 ROTTERDAM AHOY

HALF FULL

(PEARL JAM)


Na Servus. Jetzt, da das Event schon fast 14 Tage zurück liegt, kommt endlich der versprochene Blogg-Eintrag zu meinem kleinen Mini-Tour- Urlaub mit Pearl Jam. Besser spät als nie denke ich! :-) Außerdem ist so auch gewährleistet, daß ich nebenher so ganz geschmeidig das Bootleg vom Berlin Konzert hören und wieder in Stimmung kommen kann! Was waren das für zwei Abende, der Wahnsinn! :-D
Fangen wir der Einfachheit halber mit Rotterdam an. Rotterdam, Sportpalais Ahoy am 13.08.2009. Ausgangspunkt unserer langen reise war das malerische Ruhrgebiet, von wo aus wir über eine der gefühlten 47 Autobahnen, welche sich da pro Quadratkilometer tummeln, gen Drogensumpf düsten. Wir brachen früh auf, da wir uns mit einem "Tag am Meer" in die richtige Konzertstimmung bringen wollten, sprich relaxt an die ganze Sache ran gehen. So kam es dann auch, daß wir zunächst einmal die Nordseeküste ansteuerten, uns dem langen Marsch durch die Dünen stellten und ein paar entspannende Stunden am und im Wasser verbrachten! Immer im Hinterkopf die kommenden Ereignisse, welche keine 45 Autominuten entfernt in Rotterdam auf uns warteten. Als wir gegen 15 Uhr wieder aufbrachen, chilligen Gemütes und optimal entspannt, verflogen die wenigen Kilometer vom Strand bis zum Ahoy (btw: klasse Ausschilderung, Daumen hoch liebe Tomatenschänder!) geradezu. Als wir dann in der noch recht überschaubaren Schlange zum Parkplatz standen, erwischten wir, Murphy sei Dank, mal wieder den langsamsten Schalter. Beim freundlichen und leicht hyperaktiv angehauchten Schrankenbediensungsheinz angekommen wurde auch klar woran das lag... der Kerl war einer von der kommunikativen Sorte! Und so kam es dann, daß wir zunächst eine bandspezifische Fangfrage beantworten mußten, bevor der Knilch uns die Zufahrt gewährte. Dank meinem groben Übersichtswissen Pearl Jam betreffend stellte diese erste Prüfung aber auch keine wirkliche Hürde dar. Den Skoda wegrollsicher abgestellt und dann zog es mich schon magisch zur Halle hin. Zuerst aber noch die obligatorische Beinkleidung angelegt (ohne meine Chucks geht bei PJ - Konzis NIX) und dann latschten wir schon auf den sich langsam bevölkernden Vorplatz des Ahoy zu. Vorbei an der spärlich gefüllten 10c - Schlange, welche sich größtenteils in der prallen Sonne und mit Hopfenkaltschalen auf den Pflastersteinen lümmelte. Joa, dachte ich, gute Idee! Und nachdem wir sodann auch in unserer Schlange (vorerst) Platz genommen hatten, erkundete ich das unweit von uns "tobende" Volksfest und organisierte erstmal ein Heineken nebst Cola. Wir ließen uns das jeweilige Getränk im Sonnenschein munden, beobachteten 50jährige Knispel bei Kiffen (kein Scherz, der Opi hat sich da wirklich einen rein gezogen) und genossen die entspannte Vorkonzertstimmung, die PJ Konzerten irgendwie eigen ist. Da wird nicht 4 Stunden vor Einlaß bereits gedrängelt, nein, da sitzt man eher bei nem Bierchen irgendwo auf der Wiese und fachsimpelt. Jedenfalls schniekten wir dann ca. ne halbe stunde vor Einlaß in „unsere“ Schlange und ließen uns in aller Ruhe in die Halle spülen. Die Irritationen kamen daher, dass wir ja nur noch Sitzplatzkarten ergattern konnten, keine Innenraumkarten, aber selbstverständlich zunächst in der Innenraumschlange landeten. Aber da wir das noch zeitnah mitkriegten nahm sich das von der Wartezeit her nicht viel. Im Ahoy angekommen zunächst mal schnurstracks zum Merchandisestand gerammelt und sich das Poster gesichert. Ein sehr schickes Teil, was Ames Bros da zusammengezimmert hat.

Schickes Teil: Rotterdam 2009 Pösterchen
Zur Sicherheit auch gleich mit Posterrolle aus stabiler Pappe, diese 2 Euro Extrainvestition sollten sich im Laufe des Abends noch mehrfach lohnen. Als das alles erledigt war, suchten wir unsere Sitzplätze auf. Den Befürchtungen zum Trotz waren die eigentlich top, seitlich der Bühne, erste Reihe und optimale Sicht auf Mikey, seine Saitengottheit himself. Aber irgendwas fehlte noch… Bier! Genau, also diesen Missstand auch noch fix beseitigt und dann dem Beginn entgegen gefiebert. Die Halle war vielleicht zur Hälfte gefüllt, als mit Gomez die Vorband die Bühne betrat. Hmm… ich möchte den Herren ja nicht zu nahe treten, aber von allen Openern, welche die Jungs in den letzten Jahren so anboten, waren die echt die schnarchigsten. Schlecht waren sie nicht, nur halt als Vorband irgendwie fehl am Platze. Streng genommen wartete ich nur darauf, dass die endlich fertig wurden um die Bühne den Göttern zu räumen. Das geschah dann auch relativ fix, also nach nicht mal 30 Minuten hatte sich „Gomez“ schon wieder backstage zur „Mortisha“ geschert und die Umbauten auf der Bühne setzten hektisch ein.
Nun folgte aber leider eine etwas lange Pause bevor die Jungs sich endlich blicken ließen. Spannend war, dass zunächst die Setlists verteilt und dann scheinbar 10 Minuten später wieder „korrigiert“ wurden (wie gesagt, wir hatten für solcherlei Beobachtungen sozusagen Logenplätze). Als Eddie dann seinen Wein neben das Mic gestellt bekam war die Spannung dann schon fast unerträglich… als dieser vom Roadie XY dann aber wieder backstage gebracht wurde, war sie dann nicht mehr auszuhalten. Aber keine 5 Minuten Später ertönte das neue Orgelintro und die Jungs betraten die Bühne… wobei „betreten“ in Eddies Fall wohl eher ein Euphemismus ist. Streng genommen torkelte Ed die Stufen empor, und stellte den Traubensaft dann wild gestikulierend wieder neben das Mikro. Eieiei, der hatte schon ordentlich was geladen, angesichts der Tatsache, dass wir uns in den Niederlanden befanden, war auch nicht allzu schwer heraus zu finden, was dies sein könnte. ;-) Jedenfalls war dies dann der Moment, in welchem die große „Opener Frage“, welche man sich vor jedem Gig stellt, mehr denn je brannte. Es wurde spekuliert und die vergangenen Shows heran gezogen (doppelt Opener gibt’s eher selten… oder doch nicht?!?). Spannung! Ich für meinen Teil hätte mich über ein gediegenes „Release“ im Vorfeld gefreut… oder „Long Road“ und nur zwei zu nennen. Aber wie es nun mal so ist, man liegt bei PJ immer ganz weit daneben wenn man da vermutet und so wurde mit „Elderly Woman behind the Counter in a Small Town“ eröffnet. Das, muß man vielleicht dazu sagen, geschieht nicht so wirklich oft. Aber die ersten Töne waren angeklungen und… mir gings gut :-D ! Da freut man sich ein halbes Jahr auf seinen Urlaub und die kleine Konzertreise und als es dann los geht, ist schon der erste Song Anzeichen genug, dass das ein ganz ein toller Urlaub wird! Small Town wurde seitens der Band richtig zelebriert und ohne Eile gespielt. Highlight die Textzeile „I just want to scream „Hello!““. Ich habe keine Ahnung wie viele in dieses Ahoy rein passen, aber die, die da waren, die kannten den Text. Sehr schön! Auch der Sound war klasse, was 2007 ja so etwas das Problem gewesen war (wir hatten Gott sei Dank einen guten Platz erwischt damals). Jedenfalls war jetzt gleich mal klar, dass die kommenden Stunden ne richtig feine Sache werden würden. Nach dem ruhigen Beginn wurde dann „Last Exit“ ausgepackt. Es wurde schnell, es wurde laut, es wurde gerockt! Nebenbei auch noch der erste „ungehörte“ Song für mich, sprich, einer den ich Live noch nie erleben durfte. Daß von der Sorte in Rotterdam insgesamt 13 und in Berlin (trotz Rotterdam) noch mal 15 kommen würden, davon wagte ich nicht mal zu träumen! Aber so kam es. Als die Massen so langsam warm gerockt waren, wurde „Animal“ ausgepackt! YES! Das Ding ging los und mich hielt es nicht mehr auf dem Sitz! Man muss vielleicht dazu sagen, dass man da akutes Aufstehverbot erteilt bekam. Sobald man sich erhob kam einer der Ordner die Treppen herunter geflitzt um einen wieder in den Schalensitz zu zwingen. Ja, das war Mist, gebe ich zu. Zumal ich nach „The Fixer“ (erster neuer Song vom kommenden Album und Live ne richtig feine Nummer) und ¾ von „Given To Fly“ dann wieder besagten Ordner-Heinz an der Backe hatte. Widerwillig ließ ich mich dann nieder. Bloß gut, dass das folgende „Severed Hand“ auch im Sitzen ein Genuß war. Wer allerdings denkt, ich hätte den Rest des Abends sitzend verbringen müssen, der irrt sich gewaltig. Kaum war „Severed Hand“ verklungen rissen die ersten Takte von „Why Go“ alle unstehenden Leute aus den Schalensitzen… in welche wir uns dann auch nicht wieder zurück verirrten bis das Konzert zu Ende war. Die Ordner kapitulierten dann wohl vor so viel zivilem Ungehorsam… Gott sei Dank! Jedenfalls konnte zu „Why Go“ dann so richtig gerockt werden. Eine tolle Version, den FOS-Berich mal von oben zu beobachten, statt selbst drinnen zu stehen hatte auch was, aber ein wenig Wehmut kam natürlich auch auf, als man sah, wie die da unter direkt vor Eddie abgingen. Aber es gab ja noch Berlin und bis jetzt wars auf der Tribüne auch ganz muckelig. Highlight war jedes Mal, wenn Mikey zu einem seiner Soli ansetzte… mein Gott, war der gut drauf an dem Tag! Was der mit der Klampfe anstellte… Wahnsinn! Außerdem flirtete der Mann wieder massiv mit dem Publikum, unsere Seite adoptierte er fast (nachdem wir lauter waren als die von Stone).
Vor dem nächsten Highlight („Brother“) wurde noch „Dissident“ eingebaut. Ich gebe ja zu, dass der Song nicht so wirklich mein Fall ist, live hat er aber schon was. Brother wiederum ließ mich mit dem seltsamen Gefühl des „nicht - textsicher - Seins“ zurück, was mir bei PJ normalerweise nicht so schnell passiert. Aber bis vor ein paar Monaten war der Song nun mal nur als Instrumental bekannt. Aber schön wars auf jeden Fall! Mit „Gone“ wurde dann die erste Christmas – Single ausgepackt (gut, schaffte es dann sogar bis auf die Avocado das Ding). Ich mag Gone, schönes Midtempo-Stück, das dann so langsam aber sicher Fahrt aufnimmt. Ähnlich wie das heilige „Present Tense“. Danach wurde wieder hymnisch gerockt zu „Even Flow“, ganz großer Moment für mich! Ich liebe diesen Song einfach seit den frühen 90ern. Mike packte wieder ein tolles Solo aus und auch Matt an der Schießbude trommelte sich bei seinem Einzeleinsatz brav nen Wolf. Ganz großes Tennis. Als die letzten Takte verklungen waren wurden auf der Bühne Instrumente gewechselt und die entstehende, kleine Pause zum Lufthohlen genutzt. Was nun kam (was wir natürlich noch nicht ahnen konnten), war einfach nur der Hammer! 3 Songs die man nicht erwartet hatte, über die man sich deshalb nur umso mehr freute und die auch noch bombastisch einschlugen! Los ging diese Trilogie mit „Wishlist“. Super Version, toll gespielt und schon bei den ersten Tönen ging ein enormes Raunen durchs Publikum. Eddie „schleimte“ sich dann noch mit einer Zusatzstrophe bei Rotterdam ein. Als, während Ed die letzten Töne ins Mikro nuschelte, Jeff zu seinem Standbass griff, sah ich schon die Zeit für „Daughter“ gekommen… aber Pustekuchen. Mit „Nothingman“ wurde eine weitere Rarität ausgepackt. Eine geradezu göttliche Ballade, die viel zu selten live ausgepackt wird. Eine wahre Hammerversion obendrein! Die Jungs ließen sich förmlich vom Song tragen und die Spielfreude, welche man ihnen den ganzen Abend schon überdeutlich anmerkte, erreichte einen ersten Höhepunkt. Großartig! Das ganze Ahoy schien vor sich hin zu träumen und den Song zu genießen. Wahnsinn. Als dann auch noch „Half Full“ hinterher geschossen wurde war das Mainset bereits als „großartig“ in die Geschichtsbücher gemeißelt. Spitze! Und wo wir alle schon so in balladesquer Tagträumereien versunken waren wurde mit „Black“ auch noch mal unbarmherzig nachgehakt. Naturgemäß entwickelte sich der Song dann zu einem kollektiven „Sing – Along“ und das minutenlange „düdüdüdü-düdüdüüüüü…. Düdüdüdü-düdüdüüüü…“ durchzog die Halle zum Abschluß. Drittes Konzert, drittes Mal „Black“ so was nennt man wohl „Glücksschwein“! ;-) Mit „Got Some“ und dem Brecher „Go“ wurde das Mainset dann noch mal energetisch abgeschlossen. Ersteres als zweiter Song vom neuen Album mit ungeheurem Live-Faktor und bei „Go“ wurden dann Erinnerungen an Berlin 2006 wach, wo die Jungs uns mit diesem Kracher begrüßten. Geiler Abschluß und durch die erste Encore-Break auch genug Zeit zum Luft schnappen bevor es weiter ging. Während die Halle die Rückkehr der Jungs auf die Bühne lauthals einforderte fragte ich mich, wie das denn noch weiter gehen sollte heute, Eddie, Mike, Stone, Jeff, Matt und der gute Boom setzten einfach mal einen grandiosen Standard für die kommenden Tage.
Eddie schlurfte nebst dem Rest der Band irgendwann wieder auf die Bühne und moderierte ein in die holländische Luft gehämmertes „Life Wasted“ an. Schnell, hart, energiegeladen! Nachdem nun jedem klar war, dass es ohne jedweden Verlust an Power weiter ging, wurden die Hymnen ausgepackt! Mit „Betterman“ wurde mir wiederum ein Songwunsch der Priorität 1 erfüllt. Eddie vermasselte, ähnlich wie beim darauf folgenden „Daughter“ zwar den Einsatz ein wenig, aber der Chor der tausenden Anwesenden kompensierte das locker. Richtig schöne Songauswahl und am Ende von Daughter noch ordentlich das Publikum einbezogen, das Konzert wollte gar nicht aufhören besser zu werden. Auch wenn man sich schon im ersten Zugabenblock befand dachte man keinen Moment an das unweigerlich näher rückende „Yellow Ledbetter“ und das einhergehende Ende des Abends… mal voraus gesetzt, dass „YL“ überhaupt gespielt wurde… an einem Abend wie heute wäre auch ein „Indifference“ *schmacht* als Closer möglich. Aber so weit waren wir noch nicht. Mit „Lukin“ und „Comatose“ wurde noch mal so richtig eingeheizt bevor das hymnische „Alive“ fast schon traditionell die erste Zugabe beendete. Außerdem kochte die Halle dabei noch mal so richtig, kein Wunder. In den letzten Jahren scheinen die Jungs den Song auch wieder so richtig genießen zu können, schön zu sehen wie da vorne die Bühne in voller Breite ausgenutzt wird um der Halle auch das letzte Tröpfchen Schweiß aus den Poren zu quetschen. Ein grandioser Abschluß war das. Für den zweiten Zugabenteil hatte ich mich irgendwie schon mit einer „Standard“ Setlist abgefunden (was jetzt nicht schlimm sein muß, aber angesichts der bisher gespielten Songs… was sollte da noch kommen?!? Nun, wie wäre es zum Beispiel mit einer erstklassigen COVER – ORGIE?!? Los ging es mit Eddie Solo und „Hide your Love Away“, Gänsehautfeeling in Rotterdam. Das ist nebenbei bemerkt so ein Song, bei dem ich seit Jahren immer neidisch auf die US-Setlisten geschielt habe… „Warum wird so was nie in Europa gespielt?!?“… nun, wird’s doch! Was nun folgte war mit „Love Reign O'er Me“ eine weitere Christmas Single und ein The Who – Cover. Daß ich das noch erleben durfte… grandios! Eddie hing sich voll rein, Mikey trieb das Lied unbarmherzig voran und die Halle kochte mal wieder… unklar wo die Jungs diese Kraft her nehmen! Das sollte aber nicht das einzige Who – Cover bleiben! Bevor man mit „The Real Me“ den Abend perfekt und meine Standardsetlistspekulationen komplett nutzlos machte, wurde dem Affen mit „Do the Evolution“ noch mal ordentlich Zucker gegeben! DTE, mittlerweile ein Stammgast in der Setlist, ist auch einer dieser Anheizer. Ganz groß dabei wieder mal der „Hallelujah“ – Chor der versammelten Massen. „The Real Me“ nahm dann den rockigen Unterton nahtlos auf und ließ die Halle ein letztes Mal explodieren. Mike tat es ihr gleich und ging ab wie ein Zäpfchen, was der Kerl mit seiner Gitarre anstellte… nicht rational erklärbar!
Leider waren wir hiermit am Ende des Konzertes angelangt… „Yellow Ledbetter“ geleitete uns aus einem gut zweieinhalbstündigen Rausch heraus in die Realität. Wie jedes Mal konnte man zum Ende von YL noch mal Mike in Höchstform erleben, wie er die Grundmelodie langsam und in immer neuen Interpretationen ausklingen ließ.

Der Beweis unserer Anwesenheit unter Eddies Achsel!
Als die Jungs sich dann noch verabschiedet hatten strebten wir noch total geflasht dem Ausgang entgegen. „Bloß gut“ dachte ich mir, „dass ich die Kerle übermorgen noch mal erleben darf!“. Wir waren in den Abend zwar schon mit großen Erwartungen gegangen, aber insgeheim gingen wir davon aus, dass Berlin noch eine Ecke schärfer, ja „besser“ werden würde. Nun, da wir diese Urgewalt einer Rockshow erlebt hatten, kamen uns daran Zweifel. Es war nicht so recht klar, wie man das hier noch nennenswert besser machen will! Wir Normalsterblichen rechneten halt nicht mit dem Ideenreichtum der Jungs! Denn, soviel sei schon mal verraten, in Berlin packten sie tatsächlich noch mal einen drauf! Aber davon werde ich euch die Tage berichten… ich gehe erstmal meine Tastatur kühlen! ;-)


PS: Hier nochmal die komplette Setlist zum Träumen für alle die da gewesen sind und all jene, die dies (leider) nicht konnten:

Main Set:
Elderly Woman
Last Exit
Animal
The Fixer
Given to fly
Severed Hand
Why Go
Dissident
Brother
Gone
Even Flow
Wishlist
Nothingman
1/2 Full
Black
Got Some
Go


Encore 1:
Life wasted
Betterman
Daughter
Lukin
Comatose
Alive


Encore 2:
Hide Your Love Away
Love Reign O'er Me
DTE
The Real Me
Yelllow Ledbetter

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