(Rammstein)
Wann hat eigentlich der letzte DSDS Gewinner wenigstens mal sowas Ähnliches wie ne Karriere gestartet? Dieses glattgeleckte Jungchen mit seinem Pseudocharme im Ärmelshirt? Wohl kaum! Mittlerweile eröffnet der wahrscheinlich Baumärkte in Oer-Erkenschwick. Die komische Trulla aus Staffel 2? Nie wieder gesehen. Und das, was danach kam, kann man schon gar nicht mehr aufzählen. Aber trotzdem sammelt der Bohlen Jahr für Jahr das prekärste Präkariat der bundesdeutschen Wohlstandsghettos um sich um den größten aller Vollpfosten zu küren (OK, den zweitgrößten...). Der “Gewinner” darf dann mit dem Schmonzettenkönig ein halbes Jahr durch die Republik touren und Teenies ausnehmen. Danach gehts dann auch für ihn Richtung Baumarkt... .
Das System ist so einfach wie durchschaubar, umso verwunderlicher, dass sich Jahr für Jahr tausende von Hohlrollern um die “Castings” versammeln um von der “großen Karriere” zu träumen. Eigentlich kann man das nur mit einer zunehmenden Kandidatenverdummung erklären. Mit jedem Casting sieht sich RTL gezwungen sich auf die Suche nach der nächstunteren Stufe der Schichtleiter zu begeben um das Humanmaterial für diese Idioten-Battle an Land zu ziehen. Angesichts von solch intellektuellen Knaller-Formaten wie “Mitten im Leben” oder “Die Schulermittler”, welche sich schon lange etabliert haben, mag man es ja kaum glauben, aber: Die Suche scheint immer erfolgreich zu sein!
Dachte man bei den ganzen Bildungsverweigerern und Vernunftsresistenzlingen der letzten Staffel schon “Schlimmer geht`s nimmer!”, so wird man sich seines Irrtums nun schmerzhaft bewusst. Es eine Zickenparade par excellence, plus einen unübertrefflich arroganten Migranten-Ego ohne Schulabschluß und etwas, das gemeinhin als ein “Mänowien” beschimpft wird. Und der Typ, schießt echt den Vogel ab! Leute, wählt den, denn nur der macht es der nächsten Staffel so wirklich schwer das Niveau weiterhin abzusenken, wie der heutige Blick ins Zentralorgan aller Menowins dieses Landes verrät:
“DSDS-Kandidat Menowin Fröhlich - Drei Kinder mit seiner Cousine!”
(Quelle: bild.de)
Wenn der gewinnt, ließt sich die dazu gehörige DPA-Meldung ungefähr so:
“dpa: KÖLN Menowin Fröhlich hat gestern die 78. Staffel von Dieter Bohnes Castingshow “Deutschland sucht den Superstar” gewonnen. Mit seiner Interpretation von Elvis Prestley`s “Jailhouse Rock” verwies er Kandidatin Jähssiga Mowasatomumba - Hackholz- Schapka aus Kaufbeuren deutlich auf den 2. Platz.
Der praktizierende Katholik, der sich im Oktober letzten Jahres beim DSDS-Vorcasting in Satzung durchsetzte, startete als haus-hohler Favorit in die Finalsendung. Fröhlich, der mit seiner Ex-Cousine und zukünftigen Halbschwester seit mehreren Jahren glücklich verwandt ist und mit ihr bereits drei genetisch selbstreferentielle Klonversuche unternahm, äußerte sich nach seinem Erdrutschartigen Sie wie folgt: “Hab üsch müsch gedacht, dass üsch so gut ankömme, Alta! Üsch wüdmö dem Sieg meine Famülüä, weissu`!?!”
Bei der Aftershow-Party wurde Fröhlich, ausgelassen feiernd, von seiner Mutter und Stiefurgroßenkelin in Personalunion, tragischer Weise im eigenen Genpool ersäuft vorgefunden! Bohlen, der sich dennoch keine Sorgen um das Stattfinden der angekündigten Deutschlandtour macht, zu diesem tragischen Unglücksfall gegenüber DPA: “Hirntod liegt bei denen in der Familie... hömma! Meeeeeeegageil!"
(dpa, Köln)
Damit wir auch mal wissen, von was wir hier reden:
(20.03.1020)
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